Dies ist der zweite Brief des Paulus an Timotheus, seinen treuen Begleiter und geliebten Sohn im Glauben.
Zeitliche Einordnung: Dieser Brief ist wohl nach dem Epheser-, Philipper- und Kolosserbrief geschrieben worden, in den letzten Jahren der Herrschaft des Kaiser Nero. Die Christenverfolgung hat Fahrt aufgenommen. Es war eine Zeit, in der der Verfall zunahm. Paulus war im Gefängnis. Viele haben ihn verlassen. Aber ist das ein Brief, der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit anspricht? Lest selbst und seht, dass es nicht so ist.
Kapitel 1: Vorbildliches Leben
2. Timotheus 1,1-5: Aufrichtigkeit
2. Tim. 1,1-5
An Timotheus, den Paulus als sein geliebtes Kind anspricht (vgl. 1. Tim. "meinem echten Kind"). Hier geht es um Beziehung, um ewige Dinge, Gott der Vater, Gnade, Barmherzigkeit. Barmherzigkeit bedeutet, dass wir nicht bekommen, was wir verdient haben; Gnade bedeutet, dass wir bekommen, was wir nicht verdient haben. Übrigens: Barmherzigkeit wird nur in den persönlichen Briefen angesprochen, nicht in den Briefen an die Gemeinden - welch schöne Eigenschaft Gottes; dies deutet allerdings auf eine schwere Situation hin.
Zeiten des Verfalls: "alle haben mich verlassen". Einige, die im christlichen Glauben unterwegs waren, sind jetzt nicht mehr dabei. Paulus richtet seinen Blick daher auf die innere Gesinnung der Menschen, auf aufrichtige Herzen, und hebt in diesem Kontext die Großmutter Lois und Mutter Eunike hervor.
Gerade im Kontext des "Verlassens der natürlichen Liebe" ist dem Paulus Aufrichtigkeit wichtig. Mit aufrichtigen Menschen kann man gut über das Evangelium reden (siehe z.B. das Buch "Sohn der Hamas": der Vater hat es aufrichtig gemeint, nicht wie viele andere, die einen Vorteil für sich daraus ziehen wollten).
Paulus schüttet sein Herz aus und lässt Timotheus und uns an seinen Gedanken, seiner Sehnsucht, seiner Freude und seiner Sorge teilhaben.
➔ Lasst uns aufrichtig durchs Leben gehen (reines Herz, gutes Gewissen, ungeheuchelter Glaube - s. 1. Tim. 1,6).
2. Timotheus 1,6-12: Im Heiligen Geist leben
2. Tim. 1,6-12
Paulus bedauert es nicht, in Gefangenschaft zu sein. Er wurde um des Evangeliums willen eingesperrt und nicht, weil er sich etwas zu Schulden kommen lassen hat. Deshalb ist dies nichts, wessen er sich schämt oder andere sich schämen müssten.
Unter dem Hintergrund schwerer Zeiten spricht Paulus: "Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und Besonnenheit". Es ist wichtig, dass wir davon nicht nur eins allein ausleben. Diese Dinge gehören zusammen.
Trübsal erdulden: Gott hat uns gerettet und nach seinem Vorsatz berufen. Jesus hat den Tod zunichte gemacht (V. 10). Wir sterben zwar noch, aber Jesus hat den Tod überwunden (1. Kor. 15,55: "Tod wo ist dein Stachel": d.h. er ist unwirksam geworden - dort wird die Sünde angesprochen, die ihre Wirkung verloren hat, siehe Röm. 6). Wir stehen auf der anderen Seite des Grabes.
Paulus war hier ohne Gemeinde, aus seinem Werk herausgerissen und evtl. sogar krank. Paulus schreibt für Menschen, denen es ähnlich geht. Dabei geht es ihm um den Kern des Christentums, der uns fest am Glauben hält - etwas, das von Ewigkeit zu Ewigkeit gilt: V. 9 (vergangene Ewigkeit), V. 10 (Gegenwart - jetzt offenbart; auch wenn dieses Ereignis bei Paulus Jahrzehnte zurück liegt), V. 11 (im Blick auf die Zukunft).
➔ Lasst uns im Heiligen Geist leben, sodass seine Eigenschaften (V. 7; Gal. 5,22-23) sichtbar werden.
2. Timotheus 1,13-18: Vorbild und Eifer
2. Tim. 1,13-18
Traurig - Die Umstände des Paulus sind nicht ideal. Zudem haben sich alle aus Asien abgewandt haben (V.15). → Verhalten wir uns in solch einer Situation ähnlich wie Petrus, der aus Hoffnungslosigkeit wieder zum Fischen ging?
Doch gibt es den Onesiphorus, der Paulus aufgesucht hat und ihn sehr erquickt hat. → Wie ermutigend sind Besuche für Menschen, die einsam sind!
Paulus nutzt die Situation und spricht zu Timotheus: Halte fest an dem Vorbild der gesunden Worte, bewahre das schöne anvertraute Gut. Er drückt darin die Bedeutsamkeit dieser Themen aus und dass Aktivsein gefordert ist.
Der Heilige Geist nimmt Wohnung im Menschen (V. 14; Röm. 8). Die Kraft kommt nicht vom Menschen.
Kapitel 2: Im Blick auf die Zukunft
2. Timotheus 2,1-9: Jesus Christus - es wird weitergehen
2. Tim. 2,1-9
Man läuft Gefahr als Ältester, Lehrer, aber auch jeder einzelne, sich dem Zustand der Gemeinde anzugleichen. Paulus trichtert es dem Timotheus ein: Gib weiter, was ich dir anvertraut habe, an Leute, die treu sind. Es muss weitergehen mit der Verkündigung der frohen Botschaft und gesunden Lehre Jesu Christi. Es werden hier vier Generationen angesprochen.
Nicht in der Arbeit verlieren. Vgl. Haggai: Man baut sein eigenes Haus, müht sich in eigener Kraft ab und doch reicht es nicht. Jetzt ist die Zeit, das Haus des HERRN zu bauen. → Den richtigen Fokus bewahren
Geistlich können wir uns nicht zurücklehnen. Beispiel: Ackerbauer.
V. 8: Jesus, der Sohn Davids. Jesus ist als Sohn Davids aus dem Königsgeschlecht. Er ist derjenige, dem die Verheißung gilt (2. Sam. 7,16; Lk. 1,32-33). Es deutet darauf hin, dass dies noch in Zukunft eine Rolle spielen soll. → Eine Auferstehungswelt, die das Irdische übersteigt, aber ihre Wirkung schon hier in dieser irdischen Welt hat: Paulus bringt das zusammen. Es scheint eine geheimnisvolle Verbindung zu geben.
2. Timotheus 2,10-19: Ausharren / Gottes Treue
2. Tim. 2,10-19
Fokussiert sein auf die Ewigkeit, auf das Reich Gottes → Prioritäten setzen, nicht verstricken in weltliche Dinge und nicht durch Umstände verunsichern lassen
Wenn wir ausharren, werden wir mitherrschen - allerdings erst in Zukunft. Gemäß Röm. 6 herrschen wir zwar schon jetzt über die Sünde, aber wir herrschen nicht über die Welt.
V. 10: Paulus erduldet alles um der Auserwählten willen, damit auch sie die Seligkeit erlangen. Der Nebensatz "die in Christus Jesus ist", in Bezug auf Rettung, ist wichtig. Auch die Aussage "mit Christus gestorben" (V. 11; Röm. 6,8) zeigt, dass es nicht unser Verdienst ist und nicht durch unsere Begabung zustande kommt. Deshalb gebührt uns keine Ehre und Anerkennung.
Es ist eine schwierige Zeit, unter anderem auch deshalb, weil es nicht mehr klar ist, wer wo steht.
Der Einzelne wird angesprochen (v.a. in Krisenzeiten und Zeiten des Verfalls).
Es werden fünf Bilder verwendet, um etwas zu veranschaulichen - Krieger, Sportler, Ackermann (V. 4-6), Arbeiter (V. 15) und Gefäße (V. 20): Hier in V. 15 geht es um einen treuen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, d.h. jemand über den nichts Schlechtes gesagt werden kann, jemand, der seinen Dienst gut ausübt. → Solche Menschen sollten wir sein.
Gott ist treu.
➔ Auf ein Leben mit Gott kommt es an, auch wenn dies bedeuten kann, dass man manches zu erdulden hat und Ausharren nötig ist. Aber es bedeutet auch eine Gottesbegegnung. Welch ein Privileg!
2. Timotheus 2,19-26: Gemeinschaft oder Absonderung?
2. Tim. 2,19-26
V. 19: Wir können den Zustand eines Menschen nicht beurteilen. Es kann z.B. sein, dass jemand in der Gemeinde war, aber dann wegging - aber wer weiß, ob er nicht wieder kommt? Wir können jedoch beurteilen, ob jemand in den Werken der Ungerechtigkeit wandelt. Wie geht man damit um?
V. 21 ("sich von diesen reinigen"): Laut einem Bibelkommentar bedeute dies, sich abzusondern ("hinausreinigen"), d.h. man begibt sich aus einer Gruppe heraus. In 1. Kor. 5,7 wird das Wort mit "ausfegen" übersetzt und deutet damit die andere Seite an, und zwar, dass man etwas aus seiner Mitte hinaustut. Je nach Situation, kann somit mal das eine und mal das andere erforderlich sein, d.h. entweder selbst zu gehen oder den anderen zum Gehen aufzufordern. Es stellt sich hier noch die Frage, wie es mit der Qualität der Reinigung aussieht. Auch ein goldenes Gefäß kann schmutzig werden. → gereinigt werden und rein halten. Solche Menschen sollten wir sein, auch im Hinblick auf den folgenden Punkt.
V. 24-26: Den Blick der Geschwister wieder auf den richtigen Weg lenken, indem man ihnen so wie Jesus begegnet - sanftmütig, milde, geduldig, usw.
V. 22-26: die törichten Streitfragen weise ab! Das Wort welches hier für töricht steht, bedeutet wörtlich "nervig" - und genau das sind solche Streitfragen.
Jugendliche Lüste: hier v.a. Hochmut, Überheblichkeit - z.B. als wisse man mehr als die anderen, die Alten, die vorherigen Generationen.
Kapitel 3,1-4,4: Wandel nach falschen bzw. rechten Prinzipien
2. Timotheus 3,1-6: Falsche Liebe
2. Tim. 3,1-6
Eigenliebe: sich selbst liebend. Heute wird vielerorts über einen lieben Gott gepredigt, nicht über Heiligkeit. Es wird auch gesagt, dass man sich erst selbst lieben muss, bevor man Gott und andere lieben kann. Aber das ist nicht das, was die Bibel lehrt und was förderlich ist.
Jesus Christus ist nicht mehr im Zentrum (vgl. V. 5)
Schwere Zeiten ("grauenvoll", vgl. Matth. 8,28 "wütend") → V. 5 ist ermutigend in dem Sinn, dass wir nicht dabei sein müssen.
Liebe kommt hier fünfmal vor - viermal "phileo", einmal "storge" (= Eltern-Kind-Liebe): Hier ist es im Negativen genannt, d.h. es wird von einer falsche Liebe gesprochen. → Wir müssen aufpassen, wo unsere Liebe hingeht, was wir lieben (siehe auch 2. Tim. 4,8-10: "lieb gewonnen").
2. Timotheus 3,7-13: Verderbtheit und Eigensinn
2. Tim. 3,7-13
Paulus bezieht sich auf die alten "jüdischen" Schriften, aber auch auf andere historische Überlieferungen: Jannes und Jambres waren Weise und Zauberer, die dem Mose widerstanden (2. Mo. 7,11.22; 8,3) - das war bekannt. Jannes (= verderbt), Jambres (= eigenwillig). Ihr Widerstand war in übertragenem Sinn wie in V. 5: "sie haben eine Form der Gottseligkeit, aber deren Kraft verleugnen sie".
V. 13: Der Zustand böser Menschen wird noch schlimmer, aber ihr Einfluss hat Grenzen (V. 9), wie bei der 6. Plage "Geschwüre": einerseits beschämend, aber sie konnten auch nicht vor Mose treten wie davor. → Menschen kommen mit ihren rationalen Argumenten und man weiß vielleicht gar nicht, wie man ihnen entgegentreten kann. Aber Gott ist solchen Menschen weit überlegen (1. Kor. 3,19-20)
V. 10: Die Eigenschaften eines Vorbilds ("du aber" - dreimal drei Aspekte) stehen im Kontrast zu den schlechten Eigenschaften aus dem Anfang des Kapitels. Solche Eigenschaften sind in der Welt allerdings nicht populär und teilweise sogar den Menschen ein Anstoß.
Auf V. 13 (die Bösen werden fortschreiten) folgt in V. 14 erneut mit dem Aufruf "du aber ...". 2. Mose 8,22: "Es geziemt sich nicht, so zu tun" - Gräuel, verachtenswert. → Es macht Sinn, seinen Weg getrennt von dem widergöttlichen Wandel der Welt zu gehen.
2. Timotheus 3,14-4,4: In Gottes Wort wandeln
2. Tim. 3,14-4,4
4 1 Ich bezeuge eindringlich vor Gott und Christus Jesus, der Lebende und Tote richten wird, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich: 2 Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre! 3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; 4 und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden.
"Du aber" bleibe bei dem, was du gelernt hast. Paulus begründet dies:
... denn du weißt, von wem du gelernt hast.
... denn du kennst die heiligen Schriften und deren Kraft.
Ausgangspunkt ist die klare Verkündigung (des Paulus)
Hier geht es um das Wort Gottes und darum, im Wort zu wandeln. In 2. Tim. 4,5 geht Paulus mit dem "Du aber" auf den Dienst ein.
"Völlig geschickt": Während es in 2. Tim. 2,22 darum geht, die rechte Position einzunehmen, geht es hier darum, dass die "Gefäße" gefüllt werden:
Das Wort belehrt
Zurechtbringung (aus Irrwegen)
Befähigung zum rechten Wandel und sogar dazu, das Wort Gottes recht auszuteilen (zu verkündigen, zu predigen).
Gute Werke tun - wie der barmherzige Samariter: Er kommt in eine Situation und ergreift die Gelegenheit
➔ Beten wir heute für Gelegenheiten das Wort Gottes weiterzugeben und zu erkennen, wo wir unser Alltagsgeschehen dafür unterbrechen müssen, sei es zu gelegener oder ungelegener Zeit.
Kapitel 4,5-22: Dienst mit großer Belohnung
2. Timotheus 4,5-8: Kennzeichen eines vorbildlichen Dieners
2. Tim. 4,5-8
"Denke daran, ich bin nicht immer da. Aber Gott und das Wort werden bleiben."
Kennzeichen eines Dieners: Den Kampf kämpfen wie ein Kriegsmann, den Lauf vollenden wie ein Sportler, den Glauben bewahren
Interessante Bilder:
V. 6 - "abscheiden": Dieses Wort bedeutet ein Aufbruch, wie wenn man den Anker am Schiff einholt oder die Zelte abbricht (Kol. 1). Es spricht nicht von einem finalen Ende, sondern wie von einem Umzug (2. Petr. 1 - Zeit des Abscheidens, Ablegen der Hütte).
V.7 - "guter Kampf" (= schön, herrlich). Wie als wenn Paulus über die Ziellinie läuft und die Arme erhebt. → Voller Hoffnung und mit ganzem Einsatz. Pessimismus ist hier Fehl am Platz!
2. Timotheus 4,8-15: Verschiedene Werke - gute und böse
2. Tim. 4,8-15
Wir werden nach unseren Werken beurteilt - und das kann positiv als auch negativ ausgehen.
V. 8 - "Krone"/"Siegeskranz" (... der Herrlichkeit, des Lebens, der Gerechtigkeit): Eine Belohnung für jeden, der sich nach der Erscheinung Jesu sehnt. Von welchem Werk ist hier die Rede? Zum einen wird das Werk, welches Christus erwirkt hat, jedem zugerechnet, der an ihn glaubt. Zum anderen sehen wir am Beispiel des Paulus, wie er es u.a. in diesem Kapitel darstellt, wie er selbst vollen Einsatz im Dienst für das Werk des Herrn gezeigt hat.
V. 14 - "Der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken". Wer sich gegen Diener Gottes stellt, stellt sich gegen Gott
Paulus hatte seinen Dienst zu diesem Zeitpunkt schon fast beendet. Markus und Timotheus machen weiter - zunächst mal an der Seite des Paulus. Andere dienen anderswo. Und manche haben aufgegeben.
Von bösen Leuten, wie Alexander, der Schmied, nimmt man besser Abstand. Es bringt in der Regel nichts, mit solchen Leuten zu diskutieren und argumentieren.
➔ Was haben wir lieb gewonnen (vgl. 2. Tim. 3,1-6)? Leben wir in Erwartung der Erscheinung Jesu Christi oder leben wir nach den Trends unserer Zeit? Lasst uns heute im Blick auf die Beispiele aus der Vergangenheit und auf die Zukunft des Reiches Gottes neu überlegen, wie wir unser Leben führen wollen. Es lohnt sich, auf Jesus Christus nachzufolgen und ihm zu dienen.
2. Timotheus 4,16-22: Der Herr rettet
2. Tim. 4,16-22
Ähnlich wie bei Jesus ("Ihr werdet mich alle allein lassen") → Der Herr aber stand mir bei.
V.16-18: Paulus konnte durch das, was er durchlebt hat, Psalm 22 nachempfinden (s. auch 1. Petr. 1).
V. 17: Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe.
V. 18: Hoffnung: Der Herr wird mich retten → Lobpreis
retten (= in Sicherheit bringen), bewahren
Paulus hat Trophimus krank zurückgelassen. Vermutlich war es etwas Ernstes. Paulus hat viele geheilt. Ihn aber hat bzw. konnte er nicht heilen. → Manchmal führt uns Gott anders als wir denken oder es uns wünschen.
➔ Vor allem jene Menschen, die mit Krankheit oder Anfechtung zu kämpfen haben, dürfen gewiss sein, dass Gott seine Kinder retten wird, spätestens beim Eintritt in sein himmlisches Reich. Das ist ein Grund zur Dankbarkeit und Anbetung. Bis dahin, dient dem Herrn und harrt aus. "Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch!"